Fotokunst:  attraktive Geldanlage zur Kapitalsicherung


Was haben Roland Berger, Schrauben Würth, Jack Nicholson, Elton John und die Allianz AG gemeinsam?  

Sie alle investieren in Kunst. Dabei sind sie nur die Spitze des Eisbergs der namhaften, großen Kunstinvestoren. Mit Leidenschaft hat das Interesse an Kunst allerdings zumeist nur am Rande zu tun. In erster Linie geht es den großen Investoren bei Kunst um ein Sachwert-Investment. Kunst wird bereits seit Jahrzehnten von Vermögenden als Sachwert-Investment betrachtet, was auf den ersten Blick vielleicht überrascht. Wirft man allerdings einen Blick auf die Wertentwicklung der Kunstindizes in den vergangenen 20 oder gar 50 Jahren, dann versteht man warum. Der Index für zeitgenössische Kunst hat laut dem Art & Finance Report von Deloitte in den vergangenen 20 Jahren um 10,71% und in den vergangenen 50 Jahren um 10,85% – jeweils pro Jahr – zulegen können. 

 

Als jüngere Kunstform (176 Jahre alt) ist Fotografie bestens dokumentiert, d.h. die Anzahl der geschaffenen Bilder ist bekannt und auch die Herkunft der Bilder ist testiert. Fotografie findet in sogenannten Editionen statt, im Gegensatz zu Unikaten in den Bereichen Malerei oder Skulptur. Dadurch kann eine Preisfeststellung verbindlich erfolgen. Es werden nur kleine Auflagen von international gehandelten Künstlern berücksichtigt. Zudem sind fotografische Werke, bei hoher Qualität und internationaler Bedeutung, relativ günstig zu erwerben, was bereits ab kleineren Summen eine breite Streuung des Investments ermöglicht.    

 

Merkmale im Überblick  

•   Aufstrebende junge Kunstrichtung  

•   Hohes Wertsteigerungspotential bei gleichzeitiger Kapitalsicherung  

•   Transparenter Markt durch Editionsmanagement (= Anzahl & Preis jederzeit abrufbar)  

•   Anzahl und Herkunft der Bilder ist bekannt und testiert  

•   Günstiger Einstiegspreis ermöglicht breite Streuung der Investitionssumme

Rhein II © Andreas Gursky
Rhein II © Andreas Gursky

Ohne die qualifizierte Unterstützung durch einen ausgewiesenen Experten wird sich ein erfolgreiches Investment in Kunst nur durch Glück erreichen lassen. Anlageentscheidungen auf Glück aufzubauen, wäre jedoch etwas zu kurz gesprungen.   Kunstexperten, wie beispielsweise die Fine Art Invest Group AG aus der Schweiz, kurz FAIG, können hierbei behilflich sein.  Bereits 1999 hat sich das Unternehmen auf den Bereich der Kunstfotografie spezialisiert und verfügt über ausgezeichnete Kontakte zu Künstlern, Galerien und Museen.  Der exzellent besetzte Anlageausschuss mit renommierten Kunstexperten unterstützt Anleger bei der Auswahl der aussichtsreichsten Fotokünstler. 

Abgesehen von den oben dargestellten Wertzuwächsen, bieten Investments in Fotokunst einen weiteren Vorteil. Fotokunst ist gegenüber nahezu sämtlichen anderen Anlageformen weitestgehend unkorreliert. Dank dieses Merkmals eignet sich Kunst sehr gut zur Diversifikation des eigenen Vermögens. Zu guter Letzt bietet Kunst auch steuerliche Vorteile. So sind Gewinne nach einem Jahr steuerfrei. Zudem ist Kunst – sofern gewisse Voraussetzungen erfüllt werden – teilweise oder sogar ganz von der Erbschaftsteuer befreit.   

 

Frank Pöllmann und die FAIG bieten bei Bedarf eine Rund-um-Lösung. „Für diejenigen Anleger, die ihre Fotokunst hochprofessionell verwahren möchten, haben wir einen besonderen Service“ erläutert der Schweizer Kunstexperte. „Bei uns werden sämtliche Bilder nach dem qualitativ bestmöglichen Standard verpackt und sicher im Zollfreilager in der Schweiz eingelagert und verwahrt. Zudem lassen wir sämtliche Bilder jährlich von renommierten Kunst-Versicherern bewerten und zum jeweils aktuellen Marktwert versichern.“  

Damit sich Fotokunst auch wirklich wie ein Investment anfühlt, stellt FAIG den Anlegern auf Basis der Versicherungsbewertungen  und den aktuellen Martpreisen einmal im Jahr einen Report mit der aktuellen Wertentwicklung des Portfolios zur Verfügung.

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